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es war ein ausgewachsener panda-bär, denn der kinderschande wollte ich mich nicht auch noch schuldig machen. ich muss aber gestehen, dass die lustbringende komponente der versündigung an diesem stoffkörper eher in dem akt der herrichtung, kritisch nachgerade: der verstümmelung des objekts begründet gewesen sein scheint. denn nachdem ich erst ein loch gebohrt hatte (ich beichte auch das, es war der mund), warens später plötzlich drei. diese versetzt und nach dem rollenmodell des klassischen pornofilms angeordneten öffnungen erzeugte respektive erweiterte ich immer dann, wenn ich mich bereits im zustand der erregung befunden hatte. so ging dem eindringen stets das vorformen idealer einlassstutzen voraus, welches projektiv auf das ausweiden von fleisch oder die schöpfung eines möglichst authentisch wirkenden körpersurrogats rückschließen lässt. was sonst noch so schön praktisch war an diesem bären, den ich mir übrigens nicht umgebunden habe, war die vollkommene gleichgültigkeit, die ich der lustvollen vereinigung im hygienischen und moralischen sinne entgegen brachte. es machte mir nichts und mich auch noch geil, dass ich den lieben stoffkameraden abwechselnd und wiederholt mit cremes und sekreten verschmierte, was wiederum willkommene fortschritte in der abnutzung des opfers bewirkte. ein anderes mal zog ich mir einen präser über, was die virtuelle ausschreitung um ein zusätzliches element herbei phantasierter realität bereicherte. zentral erregend war außerdem, dass die löcher in des falschen pudels kern sich mit jedem stoß dynamisch veränderten und - welch ein spass! - dass der eingeführte zylinder erstmals seit seiner ersten verwendung in flagranti die freiheit verspüren durfte, am andere ende des torsos wieder auszutreten, weil das dauerhafte tiefe bohren eine verbindung der kanäle unter der gürtellinie geschaffen hatte. zusammengefasst heisst das: ich war in allen löchern und diese löcher waren ich selbst. wohl deshalb war mir dieser körper so unwirklich nah. warm, nass und dreckig noch dazu.
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